Bioresonanztherapie
Bioresonanztherapie – ein energetisches Behandlungsverfahren
Für die Nutzung der Bioresonanztherapie geht man davon aus, dass Körperzellen elektromagnetische Signale abgeben. So haben Organe, Organsysteme und jedes Lebewesen ihr eigenes Schwingungsspektrum – dies sind gesunde, harmonische Schwingungen.
Kommt es nun zu einer Erkrankung, senden die betroffenen Organe, Organsysteme und Lebewesen krankhafte, disharmonische Schwingungen aus.
Mit Hilfe eines Therapiegerätes kann man erfasste krankhafte, disharmonische Schwingungen löschen und gesunde, harmonische Schwingungen stärken und stabilisieren.
Wie gehen wir bei der Bioresonanztherapie vor?
Im ersten Schritt nehmen wir die Schwingungen eines Patienten mit einer Elektrode ab und löschen leichtere disharmonische Schwingungen mit Hilfe des Therapiegerätes über eine zweite Elektrode. Gleichzeitig testen wir mit Hilfe spezieller Testkästen und eines Biotensors den Patienten auf mögliche Krankheitszustände. Oft werden auch Homöopathika, Stoffe aus der Umwelt des Patienten und Ausscheidungen des Patienten mit getestet.
Im zweiten Schritt werden alle diagnostizierten krankhaften Schwingungen wieder mit Hilfe des Therapiegerätes im Körper des Patienten gelöscht. Hierzu werden die gefundenen Ampullen aus den Testkästen über eine Elektrode dem Therapiegerät zugeleitet und mit der Ausgangselektrode werden diese krankhaften Schwingungen im Körper des Patienten gelöscht.
Im dritten und letzten Schritt der Behandlung werden die Ampullen der Testkästen, die eine Stabilisierung und Unterstützung der gesunden, harmonischen Schwingungen des Patienten bewirken mit Hilfe des Therapiegerätes in den Körper eingeschwungen. Gleichzeitig werden diese Schwingungen auf Globuli aufgeschwungen, die der Patient zur Nachbehandlung mit nach Hause bekommt.
In der Regel sind 3 Therapiesitzungen nötig, um das Schwingungsmuster des Patienten wieder zu normalisieren und eine Heilung zu bewirken, gelegentlich sind aber auch mehrere Therapietermine nötig.